Sonntag, 26. Juni 2011

Foto des Tages II: Wasserpflanzen am Kocher





Bei so herrlichem Wetter lockte auch heute wieder der Kocherursprung mit seinen stellenweise wunderschönen Beständen von Flutendem Hahnenfuß (Ranunculus fluitans), Wasserstern (Callitriche sp.), Wasserpest (Elodea canadensis), Fischkraut / Dichtblättriges Laichkraut (Groenlandia densa), Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara) und andere mehr.

4 Kommentare:

Tina hat gesagt…

Wieder sehr schöne Fotos.
Bernd, ich beneide dich um dieses Kleinod mit dem bemerkenswerten Pflanzenwuchs in deiner Nähe.

Es ist immer wieder schön, diese Pflanzenfülle zu sehen.
lg.
Tina

Bernd@aquamax hat gesagt…

Liebe Tina,

es freut mich sehr, wenn es noch weitere Bewunderer dieser Pracht gibt. Ich bin schon viele Jahre begeistert davon und bei jeder Kamerageneration oder jedem neuen Objektiv gibt es die Motivation, neue Bilder zu machen. Manchmal begegnen mir Leute, die kopfschüttelnd und grinsend fragen, ob ich denn noch immer nicht genug Fotos vom Kocher hätte.
Viele Grüße
Bernd

Harald hat gesagt…

Hallo,
was bei Ihnen die Kocher ist bei uns die Mildenitz. Mit der Kamera in der Hand kann man dort täglich andere Motive finden. Leider wird sie immer gemäht und gekrautet - was dem Pflanzenwuchs aber nicht wirklich schadet. Leider jedoch deshalb, weil derzeit ein Riesenbestand von Butomus umbellatus unmittelbar vor der Blüte kurz gemacht wurde. Da blutet dann doch schon ein wenig das Herz.

Viele Grüße
Harald

Bernd@aquamax hat gesagt…

Hallo Harald,

vielen Dank für Deinen Kommentar. Kleine Korrektur, der Vollständigkeit halber: Es ist DER Kocher. In einem kleinen Krimi mit dem Schauplatz Aalen ist zwar trotz sonst ganz ordentlicher Recherche auch "die Kocher" verewigt, aber einem Aalener tut so etwas in der Seele weh. ;-)

Ansonsten: Auch am, bzw. im Kocher wird auch immer wieder gemäht, was mir nicht gefällt. Ich kenne zwar den Grund nicht und habe noch keine plausible Erklärung dafür gelesen oder gehört, aber irgendwie kann ich mir gerade bei Wasserpflanzen nicht so recht vorstellen, dass dies notwendig ist. Dass es (oberflächlich betrachtet) nicht schadet, ist mir etwas zu wenig als Begründung.

Viele Grüße

Bernd